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Beitrag Sept. 2018 zu Test von Zahnbürsten durch die Stiftung Warentest in Heft 11/2017 (Test 2017). Mit Hinweisen und Empfehlungen, welche der elektrischen Zahnbürsten aus dem Test bei den unterschiedlichen Zahnpflege-indikationen für Sie persönlich einen guten Kauf darstellen könnte.

Test elektrische Zahnbürsten Hier geht es um den Test klassischer elektrischer Zahnbürsten mit oszillierendem Rundkopf und Schallzahnbürsten (Vibrationszahnbürsten). Vorstellung des Testberichts, der Vorteile udn Nachteile der getesteten Zahnbürsten aus diesem Test der Stiftung Warentest und Empfehlungen von uns, welche der getesteten Zahnbürsten bei welchen individuellen Zahnpflegeanforderungen eine guten Kauf darstellen dürften. Hinzu werden abschließend ein paar Zahnbürstenmodelle / Schallzahnbürstenmodelle genannt, welche bei weiteren Zahnpflegeindikationen sinnvoller erscheinen als die hier getesteten Modelle.

Vier Zahnbürstenmodelle (zwei mit oszillierendem Rundkopf und zwei Schallzahnbürsten mit länglichem Bürstenkopf werden im Ergebnis dieses Beitrags als Empfehlung von uns hervorgehoben.

Zahnbürsten Test

Folgende Zahnbürstenmodelle sind im Testbericht vorgestellt und bewertet:

  • OralB Genius 9000 (Braun Oral B, die elektrische Zahnbürste mit der App)
  • OralB Vitality Cross Action
  • Acevivi, Modell S8 (Schallzahnbürste)
  • Nevadent Modell NAZ 3.7A1 mit rundem Bürstenkopf (Lidl elektrische Zahnbürste)
  • Perlodent med. ET-511T von Rossmann
  • Dontodent Active (dm Drogeriemarkt)
  • Bruzzoni, Modell The Wallstreet Collection
  • Philips Sonicare Flex Care+ (Series 6) HX6921/06 (Schallzahnbürste)
  • Signal Ultra Clean Sonic (Schallzahnbürste)
  • Happybrush (bekannt aus der Höhle der Löwen Sendung. (Schallzahnbürste)


Warentest Testergebnis plus indikationsspezifische Empfehlungen => im Ergebnis lesen Sie zum Abschluß dieses langen Artikels vier Zahnbürstenempfehlungen.

Testsieger elektrische Zahnbürste

Als Testsieger Zahnbürste wurde von den Warentestern die Braun Oral-B Genius 9000 mit einer Gesamtnote "GUT" (1,8) ausgzeichnet. Diese elektrische Zahnbürste putzt mit runden Bürstenköpfen, die sich rechts-links oszillierend drehen. Hervorzuheben ist, dass es vom Hersteller verschiedene Aufsteckbürsten gibt, so auch weich oder welche, die für das putzen um Brackets geeignet sind. Der Markt für kompatible Aufsätze ist breit gefüllt, so dass man - bei gesundem Zahnfleisch - auch den einen oder anderen Euro bei den Ersatzbürsten sparen kann. Ferner ist die Andruckkontrolle interessant und die Verbindung zu einer App, die helfen soll, systematischer zu putzen und alle Zähne gleichmäßig zu erreichen.

Wir halten den runden oszillierenden Bürstenkopf der Braun Oral B Rundkopf Zahnbürsten (Oral B hat auch eine Schallzahnbürste im Sortiment, die nicht in diesem Test dabei war) für all diejenigen Nutzer gut geeignet, die geduldig Zahn für Zahn mit den Bürstenkopf von rot zu weiß abstreifen. Dann ist diese Zahnbürste wirklich genial und das Putzergebnis klasse. Für eher ungeduldige Menschen oder bei bestehenden Zahnfleischproblemen (freigeputzte Zahnhälse) halten wir oft eine Schallzahnbürste für sinnvoller, weil diese Putzfehler eher verzeiht und auch bei empfindlichem Zahnfleisch sanfter sein kann (je nach Modell).

Eine Überraschung stellt die OralB Vitality dar, welche als Preiseinstiegszahnbürste mit der Note GUT (2,1) bewertet wurde. Hier bekommt man eine einfache elektrische Zahnbürste, die - richtig angewendet - gute Putzergebnisse verspricht. Auf Merkmale, wie Andruckkontrolle (signalisiert, wenn man die Zahnbürste zu fest auf die aufdrückt) oder eine App, die die Putzsystematik unterstützt, muß man verzichten. Dafür hat man aber den Vorteil, die Oral B Erstzbürsten und auch all die vielen Angebote für kompatible Ersatzbürsten nutzen zu können. Gerade dies macht unserer Meinung nach den Vorteil gegenüber anderen günstigen Zahnbürsten aus. Denn die Qualität der Bürstenköpfe und die Option, Borstenhärte udn Borstenprofile je nach Anforderungen der individuellen Zahnpflegeindikation zu wählen, sind entscheidend für Putzerfolg und Vermeidung von Putzfehlern. Doch noch mehr als bei dem Modell Genius gilt bei der einfachen Vitality, dass die Anforderungen an den Anwender, diese elktrische Rundkopfzahnbürste richtig anzuwenden, recht hoch sind. Wer aber gesundes Zahnfleisch hat, keine freigeputzten Zahnhälse und ein konzentrierter und geduldiger Zähneputzer ist, wird mit dieser elektrsichen Zahnbürste zum erstaunlich günstigen Preis die Zahnpfelgeergebnisse noch mal ein Stück verbessern können. Im Ranking hat diese elektrische Zahnbürste zu unter 20 Euro im Test der Stiftung Warentest immerhin den zweiten Platz belegt. Qualitativ ist also alles in Butter, die Komfortmerkmale auf ein Minimum reduziert, das Putzergebnis bei richtiger Anwendung im Test der Stiftung Warentest als gut (2,1) befunden.

Da Schallzahnbürsten etwas einfacher in der Anwendung sind und eher Putzfehler verzeihen, würden wir diese weiter vorne im Test sehen, zumal auch der leichte Effekt auf die Zahnzwischenräume bei Schallzahnbürsten einen Pluspunkt darstellt. Denn die meisten Menschen sind eben nicht geduldige Zahnputzer mit perfekter Handhabung und angemessener Feinmotorik. Auf Platz 3 im Ranking der Testergebnisse nach Gesamtnote befindet sich mit der Note GUT (2,4) dann auch schon eine Schallzahnbürste. Überraschenderweise ist das nicht ein Modell von Philips Sonicare sondern das Modell S8 von der Marke Acevivi. Die Acivivi Schallzahnbürste wirkt auf den ersten Blick in Bezug auf die Putzmodi ein wenig wie eine Kopie der Sonicare Zahnbürsten. Das ist auch durchaus möglich, da Sonicare wohl die erste Schallzahnbürste auf dem Markt hatte und den Markt bereitet hat, nachdem Philips die Marke übernommen hat. Zu der Zeit gab es noch Waterpik Schallzahnbürsten (leider nicht im Test dabei gewesen) und später welche von Nais (Panasonic), bevor der Markt der Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten mit vielen neuen Markennamen immer breier wurde. Unteschiede sind zum einem technischer und qualitativer Art aber in Bezug auf die Zahnputzleistung (Plaqueentfernung, Zahnfleischmassege udn-pflege, Wirkung auf die Zahnzwischenräume) kommt es auf die Bürstenköpfe (Material, Profil, Härte, Elastizität, Variantenvielfalt) und die Putzbewegung (insbes. Amplitude) an. Ferner ist - bei allen elektrischen Zahnbürsten - die Frage nach der Verfügbarkeit der Ersatzbürsten zu stellen. Schließlich muß man die Bürstenköpfe regelmäßig wechseln können.

In Bezug auf die ACEVIVI S8 habe ich nur eine Bürstenkopfvariante recherchiern können. Zudem ist bzgl. der Dichte der Borstenbestückung keine Auskunft zu finden. (ist SEAGO S8 baugleich oder bauähnlich?). Man sollte sich also bei Kauf gleich einen Vorrat an Bürstenköpfen zulegen, damit man diese regelmäßig wechsel kann. Man wechselt bei einer Schallzahnbürste erfahrungsgemäß etwas seltener die Bürstenköpfe als bei einer oszillierenden elektrischen Zahnbürste oder einer Handzahnbürste. Wenn man zudem immer zwei im Wechsel einsetzt, trocknen diese länger zwischen zwei Anwendungen und bleiben länger hygienisch. Ergo: kalkulieren Sie mal mit 2 - 3 Monaten Anwendbarkeit pro Bürstenkopf. Wenn Sie eher zu stark aufdrücken, können Sie davon ausgehen, dass sich das durch die Nutzung der Schallzahnbürste zwar ein wenig reduzieren wird, doch den Nutzungszyklus etwas verkürzen wird.

Für wen könnte die ACEVIVI S8 gut geeigent sein? Da diese Zahnbürste sowohl über sanfte also auch intensive Putzmodi verfügt, der Phasentimer (2 min aufgeteilt in 4 Quadranten-Zwischensignale) die Putzsystematik unterstützt (dass Sie also jeden Zahn innen und aussen geputzt haben und keinen vergessen - etwa durch umgreifen oder nur putzen auf der linken Kieferseite (Rechtshänder) - kann diese Zahnbürste auch für alle Anwender eine Empfehlung darstellen, die schon leichte Zahnfleischprobleme haben, bislang eher unsystematisch geputzt haben, eher ungeduldige Zahnputzer sind, .... Da ich leine kurzen Bürstenköpfe im Sortiment finden konnte, schränke ich die Empfehlung nur für den Personenkreis ein, wo die Zähne eher im ZickZack stehen (unregelmäßiger Zahnstand) oder wo eien feste Zahnspange im Spiel ist (Brackets). Auch bei starken Zahnfleischproblemen würde ich die Acevivi nicht empfehlen, da in dem Fall eine weicheres Borstenmaterial für Bürstenköpfe zu Verfügung stehen sollte.


Für die Nevadent, Perlodent und Dontodent aus dem Test gilt, dass diese günstig sind, jedoch als oszillierende Rundkopfzahnbürsten eher was für sowieso schon sehr systematisch, geduldig und mit der richtigen Zahn für Zahn "Abstreif / Adreh-Putztechnik" putzende Menschen ist: Schrubbeln hift auch mit der elektrischen Zahnbürse nichts! Da man bei der Lidel Zahnbürste sowie bei den Hausmarken der beiden Drogeriemärkte zudem nicht von den Vorteilen eines besonders vielfältigen Ersatzbürstensortiments profitiert, macht es eigentlich wenig Sinn, diese zu kaufen. (Aber ich muß gerade die Besonderheiten der Bürstenköpfe noch einmal recherchieren, da es ja sein könnte, dass für die ein oder andere Indikation hier doch eine Besonderheit zu finden ist. Warten Sie daher die Überarbeitung dieses Beitrags ab.) Vorteil von Hausmarken von Drogeriemärkten ist, dass die Ersatzbürsten günstig sind und dass man diese vor Ort bei seiner Drogerie günstig bekommt. Für die Nevadent gilt allerdings wie bei der Quigg von Aldi, dass man die Ersatzbürsten eben nicht zu jeder Zeit nachkaufen kann.

Die oszillierende Zahnbürste von Bruzzoni (The Wall Street Collection) bleibt hier auch nicht näher beschrieben, da auch hier das Problem des unproblematischen Bezugs von Ersatzbürsten sowie die fehlende Ersatzbürstenvielfalt als problematisch angesehen werden können. Die Bruzzoni wurde von Stiftung Warentest im Zahnbürsten Test 11/2017 mit der Gesamtnote 3,2 bewertet.


Überraschend ist, dass die einzige Philips Sonicare Zahnbürste im Test erst den neunten Platz von 10 getesteten Zahnbürsten erreicht. Als Testergebnis wird im Testheft die Gesamtnote "Befriedigend" (3,3) angegeben. Ein Blick in die Einzelergebnisse lässt annehmen, warum diese eigentlich sehr gute Zahnbürste bei diesem Test eher durchschnittlich bewertet wurde. Denn das Zahnputzergebnis (sinnvollerweise auch mit 60% für das Gesamtergebnis gewichtet) wurde mittels eine Putzmaschine ermittelt. Je nachdem, wie diese die Zahnputzbewegung durchführt, wirken die unterschiedlichen Bürstenkopfarten anders. Die Aufsätze für die Sonicare sind schmal, dafür in der Standard-Variante leicht konkav und das Zahnprofil zweier Zähne ummantelnd geformt. Rundkopfaufsätze sind "breiter" (größerer Durchmesser) und kürzer. Möglicherweise hat das dazu geführt, dass die Putzergebnisse so unterschiedlich gemessen wurden. Im Test wurde allerdings nicht untersucht, wie die Belastung der Rundkpfbürstenköfe auf das Zahnfleisch ist und es wurde mit den Standard Bürstenköfen getestet. das macht auch Sinn, um vergleichen zu können. Doch ich nehme an, dass das Putzergebnis mit einem "Diamond Clean" Bürstenkopf bei der Sonicare sehr viel besser gewesen wäre. Eventuell ist auch die rot-zu-weiss Abstreif-Bewegung vom Putzautomaten beim Test nicht simuliert worden, so dass der breitere Bürstenkopf Vorteile hatte. Leider konnte ich das nicht recherchieren, so dass ich hier nur darauf verwisen kann, dass der große Vorteil der Sonicare Zahnbürsten eben auch die Vielfalt der originalen wie auch kompatiblen Büsrenköpfe darstellt und zudem die Zahnfleischschonendere Putzbewegung einen riesigen Vorteil darstellt.

Da es für die Sonicare Zahnbürsten zudem auch kürzere Bürstenköpfe gibt, würde ich auch dieses positiv in die Wagschale werfen u nd nehme an, das auch deses den Putzeffekt deutlich besser darstellt als er i´im Putzautomaten für den Test darstelbar war. So oder so: bei beiden Systemen kommt es auf die richtige Anwendung an. Dese ist bei der Handzahnbürste am komplexesten, bei der Rundkopf ossilierenden elektischen Zahnbürste schon einfacher und bei der Schallzahnbürste am einfachsten. Das gleich gilt in Bezug auf Zahnfleisch-Schonung und Putzfehler-Toleranz. Bei der Handzahnbürste kann man die meisten Fehler durch falsche Anwendung machen, bei der oszillierenden Rundkopfzahnbürste schon weniger, die Schallzahnbürste ist am schonensten.



Als Empfehlung würde ich folgende 4 Zahnbürsten aus dem Testbericht hervorheben:

  1. Oral B Genius (wer Rundkopf bevorzugt, Andruckkontrolle brauchtr und immer den Testsieger will. Wegen Andruckkontrolle und breitem Bürstenkopfsortiments für nahezu alle Zahnpflegeindikationen gut geeignet)
  2. Philips Sonicare Flexcare (Zahnputzsystem ist zahnfleischschonender, es gibt ein breites Bürstenkopfsortiment, meiner Erfahrung nach sehr gute Plaqueentfernung und Zahnfleischmassage, einfachste Anwendung)
  3. Oral B Vitality: Sehr günstig, für alle, die keine besonderen Zahnpflegeprobleme, wie etwas schiefer Zahnstand oder Zahnfleischprobleme - haben, wegen des breiten Bürstenkopfsortimenmts und der verfügbaren günstigen kompatiblen Ersatzbürsten ein guter Kauf. Achtung: kein Phasentimer und keine Andruckkontrolle, daher eher was für Zahnputkönner, die einfach nur die Zahnpflege noch mal ein weiteres Stück verbessern wollen.
  4. Acevivi S8 (nur online verfügbare Zahnbürste, gute Testergebnisse, günstiger Preis, leider nur schmales Bürstenkopfsortiment, sonst alle Vorteile einer Schallzahnbürste aufweisend)



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Hiweise:

1)die Happybrush ist aus der TV Sendung "Höhle der Löwen" bekannt und wurde mit der Gesamtnote AUSREICHEND (4,1) bewertet. Wegen der Problematik der Verfügbarkeit der Ersatzbürsten und der geringen Bandbreite der Aufsatzvarianten habe ich diese nicht in diese Empfehlungsliste aufgenommen. Gleiches gilt für die Signal SonicZahnbürste, welche im Test der Stiftung Warentest (StiWa) mit der Gesamtnote AUSREICHEND (4,0) bewertet wurde.

2)Es gibt natürlich eine Vielzahl weiterer elektrischer Zahnbürsten, die nicht in diesem Test vertreten waren. So ist z.B. die Waterpik SR1000 und SR3000 wegen der breiten Borsten und des gewellten Borstenprofils sehr interessant. Die Paro Schallzahnbürste ist wgen des Konzeptes für die Zahnzwischenräume interessant, die Curadent Schallzahnbürste Curaprox ist wegen des verwendeten Borstenmaterials einen Blick wert. Bei Brackets ist neben den Waterpik-Modellen (gewelltes Borsenprofil, kurze und lange Bürstenkopf verfügbar, Einbüschelaufsatz verfügbar) auch das Zahnbüsrtensortiment von Panasonic interessant (sehr kurze Bürstenköpfe, recht breites Sortiment unterschiedlicher Bürstenköpfe inkl verfügbarem Einbüschelbürstchen-Aufsatz).

3) Von den Herstellern gibt es zumeist Modellvarianten und unterschiedliche Verpackungseinheiten auf dem Markt. Von der Genius gibt es z.B. manchmal Modelle mit zusätzlicher Ausstattung oder Zubehör, teils Packungen mit zwei Handstücken. Von Philips Sonicare gibt es nebend er Flexcare Serie (die Serie, die eher auf Anwender ausgerichtet ist, die Zahnfleischprobleme der empfindliche Zähne haben) auch noch Serien, die eher auf schnllerer Zahnbelag-Entfernung sowie Zahnaufhellung setzen (Diamond Clean Serie) und auch welche, die günstiger sind (weniger Putzmodei, weniger Ausstattungskomponenten), aber genauso gut putzen. Auch von den anderen genannten Marken gibt es ältere und eventuell auch schon neuere Modelle. In Bezug auf die verfügbaren Varianten der Bürstenköpfe / Ersatzbürsten kann sich im Zeitablauf auch was ändern, schließlich werden die Marken erkennen, dass hier noch so mancher Pluspunkt gegenüber den Kunden gemacht werden kann.

Sept 2018: dieser Artikel wird noch überarbeitet und gegengelesen werden. Se lesen die allererste Fassung. Weitere links werde ich ergänzen.


Alle Angaben ohne Gewähr und untrer Ausschluß jeglicher Haftung. Es können Recherche- und Übertragungsfehler auftauchen. Es wird kein zahnärztlicher Rat gegeben, vielmehr eien Kaufberatung. Die Details zum Test können Sie im Test 11/2017 bei Stiftung Warentest nachlesen. Der Kauf des Testheftes macht unserer Meinung anch immer Sinn, da den Autoren und Testern viele technische Möglichkeiten für systematische Testuntersuchungen zur Verfügung stehen. Der Vorteil dieses Online-Angebots besteht dagegen in der Erfahrung und jahrenlangen Beschäftigung mit dem Thema Zahnpflege. Wir sehen die Testergebnsse daher im Kontext der gesamten Zahnpflege und im Kontext der Realitäten bei der Anwendung von Zahnbürsten.


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